AWARO wie auch mh-software bekennen sich zum openBIM Ansatz und sehen darin die digitale Zukunft der Bauwirtschaft. openBIM bedeutet, Daten basierend auf offenen Formaten über Systemgrenzen hinweg durchgängig und kooperativ zu nutzen. Einer der wichtigsten Prozesse in BIM-Projekten ist dabei das Änderungsmanagement im digitalen Modell – das sogenannte “Issuetracking”.
Die beiden Anbieter haben deshalb ihre Systeme, den Projektraum AWARO und das TGA Planungstool “mh-BIM 7”, auf Basis der über IFC-standardisierten BCFAPI-Schnittstelle zertifiziert und gekoppelt.
Somit können Nutzer direkt aus mh-BIM 7, d.h. ohne manuellen Import/Export von BCF-Dateien, Issues in AWARO anzeigen, ändern oder anlegen. Diese stehen dem gesamten BIM-Team in Echtzeit im AWARO Common Data Environment (CDE) zur Verfügung und können mit anderen Gewerken konsolidiert und verfolgt werden. Die Schnittstelle zu AWARO ist in mh-BIM 7 bereits vorkonfiguriert und wird von beiden Anbietern auch bei Versionsupdates aktuell gehalten.