Das interaktive Display cannyboard 86 von in2systems, einer Schwestergesellschaft der TQ-Group, ist offizieller Technologiepartner des Münchner New-Work-Projekts Servus Otto. Dieses innovative Konzept revitalisiert das ehemalige Otto-Gebäude in München und schafft ein modernes Umfeld für flexible Arbeitsmodelle. Ziel ist es, die zahlreichen älteren Gebäude in deutschen Städten vor dem Abriss zu schützen und im Sinne der Nachhaltigkeit einen neuen Wert und Nutzen zu geben.
Das Projekt Servus Otto vereint Nachhaltigkeit, Flexibilität und Kreativität in einer zukunftsorientierten Arbeitslandschaft. Das revitalisierte Otto-Gebäude im Norden Münchens dient als lebendige Wissenswerkstatt, die Besucher in eine Welt des flexiblen Arbeitens mitnimmt und moderne Kommunikation sowie Innovationsgeist fördert.
Servus Otto stellt das ideale Einsatzgebiet für das cannyboard 86 dar, ein 86-Zoll-Multitouch-Display, das die interaktive Zusammenarbeit in Meetings, Workshops und Schulungen ermöglicht. Mit seiner nahtlosen Integration von Microsoft Teams, Google Chrome, YouTube, Miro und weiteren Anwendungen bietet es eine All-in-One-Lösung für moderne Arbeitsumgebungen.
„Es ist eine gewaltige Aufgabe, den Immobiliensektor nachhaltiger zu gestalten. Servus Otto ist ein Schlüsselprojekt, um zu verstehen, wie es gelingen kann“, sagt Stephan Ludwig, Vertriebsleiter bei in2sytems. „Das cannyboard ermöglicht eine effiziente und interaktive Team-Arbeit. Das macht es zum idealen Werkzeug für die moderne Arbeitswelt.“ Neben in2systems unterstützen weitere namhafte Unternehmen wie Vitra, Art-Invest und Gira die Realisierung von Servus Otto. Das Projekt bietet Unternehmen und Freiberuflern einen Ort, um flexibles Arbeiten zu entdecken und zu testen.
Zur Eröffnung des wegweisenden Projekts kamen zahlreiche Gäste aus Baubranche, Architektur und Design. Servus Otto ist gedacht als „Wissenswerkstatt Bauen im Bestand“ und wird Nachhaltigkeit, Flexibilität und Kreativität in einer zukunftsorientierten Arbeitswelt vereinen. Bei der Einweihung hielt der bekannte Wirtschaftspsychologe Guido Beyer – mit perfekter technischer Unterstützung des cannyboard – einen Impulsvortrag und einen Miniworkshop.