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Schneller von der ersten Idee zum fertigen Produkt: Wie sich Workflows profitabler gestalten und alle Etappen kombinieren lassen 

Revalize erläutert das enorme Potenzial kombinierter Lösungen zur Verkürzung der Time-to-Market und des Durchsatzes bei Produktneuentwicklungen. 

Von der Entwicklung bis zum Marktlaunch verlieren Industrieunternehmen viel Zeit und Geld durch unnötig komplizierte Abläufe. Das Hauptproblem liegt in den Abteilungen. Sie speichern ihre Daten an unterschiedlichen, oftmals lokalen Speicherorten – das führt zu Datensilos. Daher ist der Zugriff für andere in der Regel mühsam, erfordert zusätzliche Kommunikationsschritte und verzögert damit die Produktionszeit erheblich.
Marc Maurer, Managing Director für EMEA bei Revalize erklärt, wie sich der Produktlebenszyklus eines Unternehmens mit kombinierten Lösungen deutlich effizienter und zeitsparender gestalten lässt, um das Geschäftsmodell zukunftssicher aufzustellen.


In der heutigen Fertigungsindustrie ist es immer noch üblich, dass Entscheidungsträger vor allem auf Einzellösungen setzen, um bestimmte Teilbereiche wie beispielsweise das Angebotsmanagement zu digitalisieren. Doch indem sie nur Teilaspekte digitalisieren, schöpfen sie nur einen Bruchteil der möglichen Vorteile aus, die die Digitalisierung bieten kann. Der Hauptgrund dafür ist, dass den meisten Entscheidungsträgern nicht bewusst ist, dass es bereits Alternativen zu spezialisierten Softwarelösungen gibt, die das Problem der Datensilos beseitigen können. Sogenannte Suite- oder Kombinationslösungen stellen ein äußerst wirksames Instrument dar, um die gesamte Fertigung langfristig effizienter in Bezug auf Zeit und Kosten zu gestalten.

Profitabilität sichern durch beschleunigte Prozesse
Kombinierte Lösungen verkürzen den gesamten Prozess von der Entwicklung bis zur Marktreife und entlasten somit für Unternehmen die wertvollen Ressourcen Zeit und Geld. Landen nämlich alle wichtigen Daten auf einem digitalen roten Faden, kann dieses Product-Data-Backbone eine Abrufung durch andere Abteilungen und prozesswichtigen Systemapplikationen deutlich handlicher, schneller und korrekter gestalten. Im Idealfall umfasst eine Kombinationslösung im Ganzen alle Schritte von der Angebotserstellung bis hin zur Rechnungsstellung und vereint die Daten im Product Data Backbone. Auch mögliche Änderungen am Produkt können so schneller bearbeitet werden, wenn der Aufwand auf kommunikativer, aber auch vor allem auf digitaler Ebene bereits vermindert wurde. Mit einem CPQ- oder besser noch CPQE-Element lässt sich zudem der Ablauf um einen automatisierten Produktkonfigurator erweitern. Vorteil: Dieser gibt schon während der Kundenanfrage wichtige Informationen an die beteiligten Abteilungen im Unternehmen weiter.


Best Practice: Sechsstellige Einsparungen bei KMU möglich
Ein anschauliches Beispiel für die Pluspunkte einer kombinierten Lösung liefert ein Kunde von Revalize: „Durch das schnelle Auffinden der Daten und Zeichnungen in PRO.FILE, sparen wir pro Mitarbeiter mindestens 15 min Zeit pro Tag“, erklärt Patrick Lochmann, CTO von Mecaplex Metall.
Das würde bei 30 Mitarbeitern im Unternehmen und geschätzten 120 Euro Personalkosten pro Mitarbeiterstunde eine jährliche Ersparnis in Höhe von 189.000 Euro ergeben. Neben der Kostenersparnis kommt der Ansatz auch der Prozesseffizienz und den Erträgen zugute, denn mit weniger Arbeitsschritten und mehr Zeit, können auch mehr Aufträge bearbeitet werden.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass kombinierte Lösungen sowohl finanzielle Vorteile als auch operative und strategische Vorteile bieten. Durch die Integration von Anwendungen und Systemen können Unternehmen wie Mecaplex ihre Effizienz steigern, Kosten senken, die Zusammenarbeit verbessern und flexibler agieren. Die Entscheidung für kombinierte Lösungen ermöglicht es Unternehmen, schneller den gewünschten Return on Investment zu erreichen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt zu stärken.

https://revalizesoftware.com/de/

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