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Diese fünf Startups treten beim Smart Country Startup Award 2025 an

  • Gesucht wird das beste Startup für den digitalen Staat
  • Am 1. Oktober pitchen die Finalisten auf der Smart Country Convention in Berlin

Ob KI für den kommunalen Klimaschutz, ein digitaler One-Stop-Shop für Sozialleistungen oder leichterer Zugang für Innovationen bei öffentlichen Ausschreibungen – das sind nur einige der Lösungen, mit denen die Finalisten beim Smart Country Startup Award 2025 Jury und Publikum überzeugen wollen. Die fünf Startups werden am 1. Oktober auf der Smart Country Convention (SCCON) in Berlin ihre Lösungen für den digitalen Staat präsentieren. Veranstaltet wird der Smart Country Startup Award von Get Started, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, unterstützt wird er von der Landesinitiative Projekt Zukunft der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und Deloitte. „Mit dem Smart Country Startup Award bringen wir die besten Ideen für die Modernisierung von Staat und Verwaltung auf die Bühne“, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups und Scaleups beim Bitkom. „Alle Finalisten bieten Lösungen, von denen Verwaltungen sowie Bürgerinnen und Bürger sofort profitieren können. Die Smart Country Convention ist der ideale Ort, um innovative Startups und die Verantwortlichen in Kommunen, Ländern und dem Bund zusammenzubringen.“

Die Finalisten des Smart Country Startup Award sind:

  • Ark Climate: Ark Climate aus München digitalisiert kommunalen Klimaschutz mit einer KI-basierten Software. Das Startup hat eine Plattform entwickelt, die kommunale Klimaschutzabteilungen bei allen Aufgaben unterstützt – von der Messung von Energie- und Emissionsdaten über die Planung und Umsetzung konkreter Maßnahmen bis hin zur Kommunikation und Einbindung der Bürgerinnen und Bürger.
  • GovIntel: Das Berliner Startup GovIntel wertet mit Hilfe von KI-Vergabemitteilungen, Haushaltsdaten, Sitzungsunterlagen und Parlamentsdebatten aus. So entstehen Hinweise auf geplante Beschaffungen, oft sechs bis zwölf Monate bevor eine Ausschreibung veröffentlicht wird. Unternehmen können ihre Lösungen rechtzeitig positionieren und Verwaltungen lernen passende Innovationen kennen, bevor ein enger Ausschreibungsrahmen feststeht.
  • HzE-Portal: Mit dem HzE-Portal soll die Kinder- und Jugendhilfe digital werden. Das Startup aus Leverkusen unterstützt Jugendämter und freie Träger dabei, schneller passende Plätze zu finden und Belegungen effizient zu planen. Datenschutzkonforme Abläufe und intelligente Auswertungen erleichtern die strategische Jugendhilfeplanung, damit junge Menschen schneller die Hilfe bekommen, die sie benötigen.
  • Leistungslotse: Leistungslotse aus Berlin entwickelt einen One-Stop-Shop für Sozialleistungen. Die Anwendung führt verständlich durch den Antrag und minimiert fehlerhafte oder unvollständige Unterlagen. Das reduziert Verwaltungsaufwand und erleichtert Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu Leistungen wie Wohngeld oder Grundsicherung.
  • Lexaru: In München entwickelt Lexaru eine Anwendung, die Ausländerbehörden entlasten soll. KI übernimmt die Prüfung von Dokumenten, extrahiert Daten und erstellt nachvollziehbare, rechtssichere Bescheide. Antragsteller erhalten schneller eine Antwort, während die Behörden weniger Korrekturschleifen bearbeiten muss.

Alle Informationen zum Smart Country Startup Award sind zu finden Sie hier:
www.bitkom.org/Smart-Country-Startup-Award

Der Pitch der sechs Finalisten zum Smart Country Startup Award findet am 1. Oktober um 17:30 Uhr statt.

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