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Ob ein Dokument mit einer persönlichen Unterschrift – händisch oder qualifiziert elektronisch – versehen werden muss, regelt grundsätzlich das Gesetz. Darüber hinaus gibt es aber auch noch weitere Vorschriften von Behörden, Organisationen und Interessenvertretungen, die eine persönliche Unterschrift zwingend vorschreiben, damit ein Dokument für eine bestimmte Verwendung anerkannt wird.
Genau wie die händische Unterschrift einer natürlichen Person muss dabei auch die qualifizierte elektronische Signatur (QES) fest mit dem Dokument verbunden werden. Dies erfolgt bei SEAL Systems durch die Integration der 3rd Party Komponente “Sign Live! cloud suite gears” der Firma intarsys.
Qualifizierte Signaturen nach eIDAS-Verordnung
Die Lösung von SEAL Systems bietet eine Reihe von Komponenten und Funktionen zur Erstellung von Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, die in Webanwendungen oder Web-Service-Umgebungen eingebettet werden können. Auf dieser Basis stellt die Lösung eine On-Premise-Plattform zur Anwendung elektronischer Vertrauensdienste gemäß eIDAS-Verordnung dar.
Über eine einheitliche Schnittstelle können Fachanwendungen dann entweder fortgeschrittene oder qualifizierte Signaturen, Siegel und Zeitstempel nutzen. Dabei ist es unerheblich, ob die benötigten Zertifikate lokal am Arbeitsplatz des Nutzers, zentral im Rechenzentrum des Kunden oder bei einem Vertrauensdienste-Anbieter zur Verfügung stehen. Verwendet werden können hierbei Zertifikate von den Vertrauensdienste-Anbietern Bundesdruckerei / D-Trust, Deutsche Telekom AG, Swisscom und viele weitere. Der jeweilig richtige Vertrauensdienst kann somit komfortabel in dem von SAP realisierten Geschäftsprozess genutzt werden.
Integration von QES in SAP-Prozesse durch SEAL Systems
SEAL Systems, Softwareentwickler für hochintegrierte Dokumenten-prozesse in SAP, hat dazu eine Lösung geschaffen, mit der in verschiedenen SAP-Prozessen elektronisch unterschrieben werden und damit eine explizite sichtbare Willenserklärung integriert werden kann. Aus SAP-Daten und -Formularen kann in Vorverarbeitungsschritten beispielsweise ein signierbares PDF-Dokument generiert werden, welches samt digitaler Unterschrift archiviert wird. Typische Anwendungsfälle sind hierbei das Signieren von Faktura, Lieferungen, Validierungsdokumenten, Verträgen sowie von Anlagen- beziehungsweise Komponentenzertifikaten.
Sollte der Signaturprozess eine Interaktion mit dem Anwender notwendig machen, so kann diese beispielsweise in die SAP-GUI eingebunden werden. Aufwändige Installationen am Arbeitsplatz sind somit nicht notwendig und die Lösung kann dadurch auch auf mobilen Endgeräten genutzt werden.