Mehr Sicherheit und einfachere Verwaltung von USB-Geräten im Netzwerk
SEH, der Bielefelder Spezialist für Netzwerkdruck und die Nutzung von USB-Geräten über das Netzwerk, hat die Version 4 seines UTN Managers präsentiert. Die neueste Version des bewährten Verwaltungs-Tools von SEH für USB-Geräte im Netzwerk unterstützt nun das aktuelle Apple-Betriebssystem macOS Sonoma 14 und führt die bisher im Markt befindlichen Versionen UTN Manager 3.3.x und 3.4.x in einer einheitlichen Version zusammen.
Mit der Umstellung auf OpenSSL 3.0 und der Unterstützung von SOCKSv5 Proxies sorgt der SEH UTN Manager 4 für mehr Sicherheit bei der Verwaltung der USB-Geräte. Mit dem neuesten Long-Term-Support-Zweig 3.0 (LTS) von OpenSSL kann SEH Support bis zum Jahr 2026 sicherstellen. Das garantiert den Kunden auch in Zukunft an Verbesserungen und Sicherheitspatches zu partizipieren und bedeutet damit neben den Sicherheitsaspekten auch Investitionsschutz für Kunden. Die Umstellung auf OpenSSL 3.0 geschah nicht nur im UTN Manager, sondern auch auf anderen SEH Produkten wie Device- und Dongleserver.
Die Unterstützung von SOCKSv5 Proxies wurde auf Kundenwusch aus dem Behördenumfeld integriert, wo der UTN-Datenverkehr über einen Proxy-Server geleitet werden soll.
Zusätzlich wurden viele Verbesserungen bei der Benutzerfreundlichkeit vorgenommen. Dazu zählen unter anderem: die Schnellsuche (Live-Filterung), das Anlegen von Favoriten für häufig benutzte USB-Geräte sowie das Aktvieren über Tastaturkürzel aus dem Betriebssystem heraus. Mit Dynamic Activate werden definierte USB-Geräte im Netzwerk automatisch aktiviert und ins System eingebunden, sobald sie der UTN Manager an einem verwaltetem USB-Port erkennt, was die Bedienung weiter vereinfacht.
Jörg Hecke, Produktmarketing Manager bei SEH: „Mit der neuen Version des UTN Manager stärken wir auf Administratorenseite die Sicherheit und vereinfachen für Anwender den Zugriff auf USB-Geräte und Dongles im Netzwerk weiter. Es ist uns wichtig, dass unsere Kunden von uns State-of-the-Art-Technologien erhalten, um den Verwaltungsaufwand und die Sicherheitsrisiken zu minimieren und gleichzeitig die Produktivität der Anwender zu erhöhen.“
Durch die Zusammenführung der Versionen 3.3.x und 3.4.x im neuesten UTN Manager müssen Kunden mit heterogenen Systemumfeldern aus Windows, Linux und MacOS nun nicht mehr verschiedene Versionen installieren. Das Pflegen der Software-Stände wird damit für Kunden und SEH einfacher.
Durch die Zusammenführung der Versionen 3.3.x und 3.4.x im neuesten UTN Manager müssen Kunden mit heterogenen Systemumfeldern aus Windows, Linux und MacOS nun nicht mehr verschiedene Versionen installieren. Das Pflegen der Software-Stände wird damit für Kunden und SEH einfacher.